Johann Wolfgang von Goethe
Wär nicht das Auge sonnenhaft,
die Sonne könnt es nie erblicken;
läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
wie könnt uns Göttliches entzücken?
Uwe Albrecht
Dem Entdecken geht das Beobachten voraus, und das muss wertungsfrei sein. Es gleicht dem Staunen eines Kindes. Es ist frei vom vorhandenen Wissen und von den Glaubenssäten. Es ist ein Infragestelle des Gelernten. Willst Du Neues entdecken, musst du beobachten.“
Foto © cosmicity
John Lennon
Als ich 5 Jahre alt war, sagte mir meine Mutter immer, dass das Glücklichsein das Wichtigste im Leben ist. Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich sein wollte, wenn ich erwachsen war. Ich schrieb „glücklich“ hin. Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstanden habe, und ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstanden hatten.
Foto © Pixabay
August Pauly
Was sind wir, wenn all das, was wir zu sein glauben, was uns schwer und tastbar und wirklich macht, nur geliehene Bausteine sind, aus denen nach uns andere wieder aufgebaut werden können?
Quelle aphorismen.de
Mahatma Gandhi
Anthony de Mello
Albert Einstein
Der intuitive Verstand ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.
Max Planck
Der Einwand, daß dieser ideale Geist selber doch nur ein Produkt unserer Gedanken ist und daß unser denkendes Hirn schließlich auch aus Atomen besteht, die physikalischen Gesetzen gehorchen, vermag einer näheren Prüfung nicht standzuhalten. Denn es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß unsere Gedanken uns ohne weiteres über jedes uns bekannte Naturgesetz hinausführen können und daß wir Zusammenhänge auszumalen vermögen, die mit eigentlicher Physik überhaupt nichts mehr zu tun haben. Wer da behauptet, daß der ideale Geist nur im menschlichen Gedanken existieren könnte und mit dem Denkenden zugleich aus dem Leben verschwinden würde, der müßte konsequenterweise auch behaupten, daß die Sonne, wie überhaupt die ganze uns umgebende Außenwelt, nur in unseren Sinnen, als der einzigen Quelle unserer wissenschaftlichen Erkenntnis, existieren kann, während doch jeder vernünftige Mensch davon überzeugt ist, daß die Sonne selbst beim Aussterben des ganzen Menschengeschlechts nicht im mindesten dadurch an Leuchtkraft einbüßen würde. Wir glauben an die Existenz einer realen Außenwelt, obwohl sie sich einer jeden direkten Erforschung entzieht. Ganz ebenso hindert nichts, an die Existenz eines idealen Geistes zu glauben, obwohl er sich niemals zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung machen lassen wird.
Quelle: Wolf-Ekkehard Lönnig
Avram Noam Chomsky
Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht!
J. W. Goethe
Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.
Christina von Dreien
Weil wir Menschen sind, lernen wir zu verstehen, was es bedeutet, mit und durch Liebe zu ändern, mit Wahrheit zu leben und mit Freiheit zu denken.
Foto © christinavondreien.ch
Sten Nadolny
Wenn du etwas kannst, dann nicht nur deshalb, weil du es geübt hast, sondern auch, weil du es gewagt hast.
Foto © Eckhard Waasmann/Piper Verlag
Albert Einstein
Erfolg kommt dann, wenn Du tust, was Du liebst.
Jean Cocteau
Alle Kinder haben die märchenhafte Kraft, sich in alles zu verwandeln, was immer sie sich wünschen.
Leonardo da Vinci
Alle unsere Erkenntnisse haben ihren Ursprung in der Empfindung.
George Bernard Shaw
Wenn man in dieser Welt etwas nicht auf eine irritierende Art sagt, kann man es ebenso ungesagt lassen.
Marc Aurel
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
Christine von Schweden
Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine größeren Gewinne, ohne Verluste zu erzielen.
Nelson Mandela
Frei sein heißt nicht nur, sich von seinen Ketten zu befreien, sondern so zu leben, dass man die Freiheit der anderen respektiert und bestärkt.
J. W. Goethe
Die Erscheinung ist vom Betrachter nicht losgelöst, vielmehr in die Individualität desselben verschlungen und verwickelt.
J. W. Goethe
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange ist sich des rechten Weges wohl bewusst.
G. C. Lichtenberg
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll.